Eisenmangeltherapie Experte Praxisgemeinschaft Dr. Jürgen Lenz
✓ Eisenmangel ist gut behebbar ✓ Individuelle Therapie nach Ihren Bedürfnissen ✓ Ich nehme mir ausreichend Zeit, Sie zu beraten. ► Jetzt Termin vereinbaren!
"Eisenmangel ist kein Schicksal sondern gut zu behandeln."
Sie sind ständig müde, erschöpft oder leiden an Kopfschmerzen oder Haarausfall? Als Eisenmangel-Spezialist nehme ich mir viel Zeit, Ihre Symptome richtig zu deuten und eine korrekte Diagnose zu erstellen. Eisenmangel ist mit der modernen Eisentherapie sehr gut behandelbar.
Mo | 07:00 - 17:00 Uhr |
Di | 07:00 - 16:00 Uhr |
Mi | 14:00 - 18:00 Uhr |
Do | 07:00 - 14:00 Uhr |
Fr | 07:00 - 11:00 Uhr |
Sie sind ständig müde und wissen nicht warum? – Sie leiden an brüchigen Nägeln oder an Haarausfall? Diese Symptome deuten auf Eisenmangel hin. Eisen spielt eine zentrale Rolle im Energiehaushalt und ist an vielen Körperfunktionen beteiligt. Daher sind Eisenmangel-Symptome sehr vielfältig.
Ist der Eisenmangel schon so weit fortgeschritten, dass er zu einer Anämie (Blutarmut) geführt hat, können sich noch weitere Symptome einstellen:
Primär stelle ich einen Eisenmangel oder eine Anämie (Blutarmut, evtl. ausgelöst durch einen länger andauernden Eisenmangel) durch eine Blutuntersuchung fest. Es gibt verschiedene Laborwerte, wie z.B. das Ferritin oder Transferritin, die zur Bestimmung des Eisenstoffwechsels im Körper gemessen werden können. Aussagekräftig ist eine Kombination aus folgenden Laborparametern:
Laborparamter und Grenzwerte:
Laborwert | Unterer Grenzwert bei Frauen (Ausgenommen Schwangere) | Grenzwert bei Männern |
---|---|---|
Hb-Wert (Hämoglobin-Wert) | 12 g/dl | 13 g/dl |
Serum-Ferritin | 30 ng/ml | 30 ng/ml |
Transferrinsättigung | 20% | 20% |
C-reaktives Protein (CRP) | 0,5 mg/dl | 0,5 mg/dl |
Eisenmangel kann sehr gut und einfach behandelt werden. Nach der Diagnose ist es wichtig, die richtige Therapieform zu finden.
Zum einen gibt es die orale bzw. medikamentöse Therapieform (Tabletten oder Dragees). Bei den intravenösen Therapieformen wird der Eisenspeicher mittels Infusionen aufgefüllt.
Dabei unterscheidet man zwischen Mehrfach-Infusionen (bis zu 5 Sitzungen) und einer einmaligen Infusion. Moderne Infusionstherapien bieten eine Reihe von Vorteilen hinsichtlich der Verabreichung und der Eisenaufnahme. Bei entsprechender Indikation werden die Präparate von der Krankenkasse bezahlt.
Ich bin verheiratet mit Dr. Ulrike Lenz-Muigg und habe drei Töchter und einen Sohn.
In meiner Freizeit gehe ich gerne Wandern, Skifahren, Radfahren und auf Reisen.
Ich war jahrelang erschöpft und durch meine vielen Aufgaben überfordert. Seit ich Eiseninfusionen bekommen habe, hat sich mein Leben enorm verbessert. Ich bin Dr. Lenz und seinem Team sehr dankbar für die Hilfe, die ich nun regelmäßig in Anspruch nehme.
Magdalena S. 37 Jahre, Büroangestellte, Mutter, Hausfrau*
*Symbolfoto, Zitat gekürzt
„Durch meine Herzschwäche konnte ich mich nur noch sehr eingeschränkt belasten. Lange Zeit hat niemand gesehen, dass ich zusätzlich einen Eisenmangel habe. Dr. Lenz hat dies erkannt und mir Eiseninfusionen gegeben. Das hat meine Leistungsfähigkeit anhaltend verbessert.“
Roland M. 76 Jahre*
*Symbolfoto, Zitat gekürzt
„In meiner ersten Schwangerschaft habe ich Eisentabletten bekommen, die ich nicht vertragen habe. Ich bekam nach der Geburt eine Wochenbettdepression und war kaum belastbar. Bei der zweiten bin ich durch eine Empfehlung zu Dr. Lenz gekommen, der mir Eiseninfusionen verabreichte. Dadurch hatte ich überhaupt keine Probleme mehr und bin seit dem viel besser körperlich und psychisch belastbar.“
Sabrina K. 32 Jahre*
*Symbolfoto, Zitat gekürzt
Nach einer Magenbypass Operation hatte ich keine Energie mehr, obwohl ich Vitamine und Eisentabletten genommen habe. Erst Eiseninfusionen in Kombination mit Vitamin B- Komplex intravenös konnten das Problem vollständig lösen. Nun kann ich regelmäßig Sport betreiben und bin im Beruf wieder konzentriert.
Harald D. 45 Jahre*
*Symbolfoto, Zitat gekürzt
Mo | 07:00 - 17:00 Uhr |
Di | 07:00 - 16:00 Uhr |
Mi | 14:00 - 18:00 Uhr |
Do | 07:00 - 14:00 Uhr |
Fr | 07:00 - 11:00 Uhr |
Das Spurenelement Eisen ist für etwa 180 Körperfunktionen wichtig. Dazu gehören die Blutbildung mit dem Sauerstofftransport, die Energiegewinnung in den Zellen, v.a. in der Muskulatur und im Immunsystem sowie die Bildung von wichtigen Botenstoffen im Gehirn wie Serotonin, Dopamin und Melatonin!
Die häufigste Ursache ist bei Frauen im gebärfähigen Alter die Menstruationsblutung. Weitere Risikogruppen sind Vegetarier, Veganer, Blutspender, Ausdauersportler, Kinder und Jugendliche im Wachstum, Schwangere und Stillende, ältere Menschen mit Herz- oder Nierenschwäche sowie Patienten mit chronischen Magen-Darmerkrankungen oder rheumatischen Erkrankungen. Eine zunehmende Gruppe sind die Patienten nach einer Magenbypass - Operation.
Auch Krebspatienten leiden oft unter Eisenmangel, der mitunter schwer zu erkennen ist und daher oft übersehen wird.
Es kommt zum Leistungsabbau, zu einer verminderten psychischen Belastbarkeit bis hin zur Depression, Schlafstörungen, Magen-und Darmbeschwerden, Schwindel, Kopf und - Rückenschmerzen, Kurzatmigkeit, Herzklopfen, Haarausfall, brüchige Nägel und andere Hautveränderungen, sog. restless legs Syndrom, Libidoverlust u.a.
Immer sollte eine eventuell zugrundeliegende Erkrankung behandelt werden.
Eisen kann in Form eisenhaltiger Nahrung wie Fleisch zugeführt werden, das wird aber gemeinhin nicht empfohlen.
Eisentabletten werden vom Darm schlecht aufgenommen und müssen daher hoch und lange dosiert werden. Das führt in vielen Fällen zu Nebenwirkungen im Sinne von Magen -Darmbeschwerden. Daher wird orales Eisen oft vorzeitig wieder abgesetzt. Bei vielen Erkrankungen wird Eisen oral gar nicht aufgenommen, so dass hier von vornherein Infusionen erforderlich sind. (z.B. nach Magenbypass-Operationen oder bei chronischen Erkrankungen)
Eiseninfusionen direkt in die Vene sind schnell, effizient, sicher und gut verträglich. Ab dem 2. Trimenon können Eiseninfusionen auch in der Schwangerschaft gegeben werden.
Früher sah man häufiger Venenentzündungen und allergische Reaktionen bis zum allergischen Schock. Daher haben Eiseninfusionen einen schlechten Ruf. Seit es die neuen Präparate gibt, ist das Geschichte. Es dauert aber immer noch, bis dies allgemein bekannt und anerkannt wird. Eiseninfusionen sind sicher und gut verträglich und wirken sehr schnell und effizient. Oft sind nur ein bis zwei Infusionen erforderlich. Auch Schwangere können ab der 13. Woche Eiseninfusionen erhalten.
Eisenmangel ist über die Blutanalyse erkennbar. Allerdings sind die Normwerte der Labors ( v.a. Ferritin) immer noch viel zu niedrig angesetzt, so dass Eisenmangel auch in der Ärzteschaft oft nicht als solcher erkannt oder wahrgenommen wird. Dazu kommt, dass viele akute und chronische Erkrankungen das tatsächliche Eisendefizit deutlich verschleiern, da sie die Ferritinwerte als falsch hoch präsentieren. Hier sind viel Erfahrung und eine erweiterte Labordiagnostik erforderlich. In Summe gelingt es aber fast immer, einen Eisenmangel solide zu diagnostizieren.
Je deutlicher der Eisenmangel, desto schneller geht es. In der Regel wird bereits nach 2 Wochen eine klare Besserung der Symptome verspürt. Eine Anämie lässt sich sehr schnell verbessern. Das gilt auch für Blutverluste nach einer Geburt oder Operation.
Gerade in der Schwangerschaft ist der Eisenbedarf deutlich erhöht, da auch das ungeborene Kind mit Eisen versorgt werden muss. Dazu kommt eine schwangerschaftsbedinge Blutarmut durch die erhöhten Anforderungen. Ein bereits vorbestehender Eisenmangel hat daher sehr ungünstige Auswirkungen. Eisen kann nach der 13. Schwangerschaftswoche infundiert werden und hilft den Frauen, auch die Geburt und die Stillphase wesentlich gestärkter zu erleben. Das Risiko für eine Wochenbettdepression nimmt deutlich ab, die Kinder werden mit ausreichend Eisen versorgt.
Die Gemeinschaftspraxis in der Marktsrasse 32 in Dornbirn - Zentrum ist sehr einfach zu finden. Auf der Dornbirner Stadtstraße in Richtung Süden unterwegs brauchen Sie lediglich auf Höhe des Stadtbades rechts in die Kapuzinergasse einzubiegen (Stadt - und Landbushaltestelle "Stadtbad").
Nach etwa 100 m geradeaus, befinden sie sich in der Marktstrasse in unmittelbarer Nähe des ehemaligen "Österle Areals".
Schräg vis à vis des Kapuzinerklosters zwischen dem Geschäft "Typisch Ju" und Kaminstudio Beuchert finden sie den Zugang zum Innenhof des "Österle Areals", wo sich die Praxis befindet (Schild "Ärztezentrum Dornbirn"). Sie liegt ebenerdig und hat keine Stufen. Mit Rettung oder Taxi kann man bis vor die Türe fahren.